Das einfühlsam gezeichnete Psychogramm von Victoria-Marie, einer Frau, die Tänzerin war, und deren Traum von einem Leben als Primaballerina an der Wirklichkeit scheiterte.

Gezeigt wird die Auseinandersetzung mit dem Verblühen der Jugend, dem Single-Sein, dem Scheitern von Träumen und einer Hoffnung auf das Morgen, die nie versiegt. Das Publikum erlebt ein dicht verwobenes Ineinander von Sprache, Musik und Tanz – als Monolog und als Dialog mit den bestimmenden Personen der Vergangenheit. Der Dialog wird zum Erleben und Wiedererleben der persönlichsten Augenblicke ihrer Karriere und ihres Lebens und erlaubt uns als Zuschauer einen Blick in ihre Seele.

Der Pianist wird Dialogpartner und Projektionsfläche, er führt die Protagonistin durch sein Spiel zu Tanzsequenzen zurück, und so tanzt sie auch mit ihrem Partner von einst ein Liebes-Pas des Deux – für Victoria-Marie die Katharsis, die sie zu einer neuen Sicht auf sich selbst führt.

So vermag sie im Übergang zum Alter rückblickend Fragen nach dem Sinn, nach Entscheidungen, Konsequenzen, Irrtümern und Lebenshöhepunkten zu bewerten und einzuordnen.

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Mit
Christa Krings

Tänzer
Giovani Zocco

Piano
Sebastian Hubert

Buch und Regie
Klaus Wirbitzky

Choreografie
Javier Baez

Kostüm
Iris Künzer

Das einfühlsam gezeichnete Psychogramm von Victoria-Marie, einer Frau, die Tänzerin war, und deren Traum von einem Leben als Primaballerina an der Wirklichkeit scheiterte.

Gezeigt wird die Auseinandersetzung mit dem Verblühen der Jugend, dem Single-Sein, dem Scheitern von Träumen und einer Hoffnung auf das Morgen, die nie versiegt. Das Publikum erlebt ein dicht verwobenes Ineinander von Sprache, Musik und Tanz – als Monolog und als Dialog mit den bestimmenden Personen der Vergangenheit. Der Dialog wird zum Erleben und Wiedererleben der persönlichsten Augenblicke ihrer Karriere und ihres Lebens und erlaubt uns als Zuschauer einen Blick in ihre Seele.

Der Pianist wird Dialogpartner und Projektionsfläche, er führt die Protagonistin durch sein Spiel zu Tanzsequenzen zurück, und so tanzt sie auch mit ihrem Partner von einst ein Liebes-Pas des Deux – für Victoria-Marie die Katharsis, die sie zu einer neuen Sicht auf sich selbst führt.

So vermag sie im Übergang zum Alter rückblickend Fragen nach dem Sinn, nach Entscheidungen, Konsequenzen, Irrtümern und Lebenshöhepunkten zu bewerten und einzuordnen.

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